Institut für Anästhesie und Intensivmedizin - unsere Studien

Studienthema: ICIS ist sensitiver in der Steuerung einer antibiotischen Therapie als Standard-Entzündungsmarker
Status: in Vorbereitung
verantwort. Studienarzt: J. Gallwitz
wissenschaftl. Betreuung: Dr. Gamon

Beschreibung: Der ICIS ist ein Score, der unter anderem den Parameter delta-HE verwendet. Dieser Score ist sensitivier in der Steuerung einer antibiotischen Therapie, da das Ansprechen der antibiotischen Substanzen schneller sichtbar wird und daher schneller eine Anpassung erfolgen kann.

 

Studienthema: Die Substitution von Mineralokortikoiden zusätzlich zu Glucokortikoiden in der sCAP (severe community aquired pneumonia) verbessert das Outcome signifikant
Status: in Vorbereitung
verantwort. Studienarzt: S. Koch
wissenschaftl. Betreuung: Dr. Gamon

Beschreibung: HAP-Patienten profitieren nach neuster Datenlage von der Substitution von Mineralo- und Glucokortikoiden. Dies kann auch für Patienten mit sCAP von Vorteil sein. In dieser Studie soll eine Gruppe mit Fludro- und Hydrocortison mit Literaturdaten ohne Mineralokortikoid verglichen werden.

 

Studienthema: Eine intraoperative pulsatile Beinperfusion mittels va-ECMO verringert die Rate an postoperativen Komplikationen bei Aorten-OPs mit langen Klemmzeiten
Status: in Vorbereitung
verantwort. Studienarzt: H. Khalil
wissenschaftl. Betreuung: Dr. Gamon

Beschreibung: Bei der operativen Versorgung von Aorten-Aneurysmata mittels gebranchten Stents entstehen aufgrund der langen Klemmzeit postoperativ ischämische Komplikationen der Beine. Durch eine intraoperative pulsatile Perfusion mittels ECMO in va-Kanülierung können diese Ischämien verhindert oder reduziert werden.

 

Studienthema: Korrelation von Salzempfindlichkeit und Natriumausscheidung bei Intensivpatienten
Status: in Vorbereitung
verantwort. Studienarzt: L. Schulte Sassel
wissenschaftl. Betreuung: Prof. Dr. Osthaus

Beschreibung: Mit Hilfe der gewonnenen Daten soll das Monitoring im perioperativen Setting verbessert werden, um die Flüssigkeitsgabe und -therapie zukünftig individuell anpassen und so optimieren zu können. Bestenfalls können durch die Studienergebnisse Fälle von flüssigkeitsbedingten Schäden im klinischen Alltag weiter reduziert werden.

 

 

Kontakt
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Institut für Anästhesie und Intensivmedizin

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27356 Rotenburg (Wümme)

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(04261) 77-21 43

Sekretariat-Anaesthesie@diako-online.de

Ihre Ansprechpersonen
Prof. Dr. med. W. Alexander Osthaus

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Chefarzt

 Marina Matz

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Sekretariat

 Sandra Nielsen

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